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Schokolade

Frankfurter Buchmesse 2025

Veröffentlicht in Internet, Kultur, Kunst, Literatur, Medien, Unterhaltung | 13. Oktober 2025 | 13:22:01 | Roland Müller

Übermorgen geht’s los! Wie alle Jahre wieder seit 2007 werden wir tagesaktuell von der Frankfurter Buchmesse berichten. Als Euer Auge und Ohr lassen wir uns durch die heiligen Hallen treiben, werden zahllose Bücher herauspicken, anlesen und gegebenenfalls empfehlen. Wir werden Autorinnen und Autoren treffen, Standpersonal nerven, unerwartet über allerlei Prominente stolpern und all die wunderbaren Neuerscheinungen, mehr oder weniger nervigen Hypes und skurrilen Begebenheiten des Buchmarktes in Bild und Text hier im digitalen Café veröffentlichen. Und Abend für Abend von Mittwoch bis Sonntag werden wir erschöpft ins Bett allen, nachdem wir unser Material gesichtet, betextet und online gestellt haben. Ihr seid doch wieder dabei? Aber klar!

Euer Buchmesse-Team von Cafedigital.de

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7. Oktober 2023, 6 Uhr 30 …

Veröffentlicht in Gesellschaft, Literatur, Politik | 07. Oktober 2025 | 18:42:09 | Roland Müller

Das Trauma dessen, was um 6 Uhr 30 am 7. Oktober 2023 begann, lässt sich nicht mit Bildern einfangen und nur schwer in Worte fassen. Es lässt sich nicht relativieren, nicht beschönigen und nicht aus der Welt schaffen. Es hat uns allen einen Blick ermöglicht in den Abgrund der Entmenschlichung und des ungezügelten Hasses. Philipp Peymann Engel schreibt in seinem im März 2024 erschienenen Buch Deutsche Lebenslügen:

Sie kamen am frühen Morgen und hatten nur ein Ziel: möglichst viele Juden zu töten. Mit Tausenden Raketen überzogen die Terroristen der Hamas am 7. Oktober 2023 Israel, sie infiltrierten den jüdischen Staat zu Land, zur See und zur Luft, schlachteten erbarmungslos Zivilisten ab, vergewaltigten und verschleppten Frauen und schnitten in mehreren Kibbuzim – beim Schreiben dieser Worte überfällt mich grenzenlose Trauer und unbändige Wut – Kindern die Kehle durch. Mehr als 1.200 Israelis ermordete die palästinensische Hamas im Süden Israels. Unter den Toten waren Babys, Jugendliche, Frauen, Eltern, Behinderte, Greise und Holocaust-Überlebende. Die Terroristen filmten ihre Taten. Sie machten sich einen Spaß daraus, Kinder zu quälen, sie misshandelten deren Mütter, trennten Familienvätern vor den Augen ihrer Familie Gliedmaßen ab und schossen ihnen anschließend in den Kopf.

Was könnte ich dem noch hinzufügen?

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Schriftstellerei in Zeiten von KI

Veröffentlicht in Gesellschaft, Kultur, Kunst, Literatur | 02. August 2025 | 14:52:51 | Roland Müller

OpenAI ChatGPT, Google Gemini, Anthrophic Claude Sonnet, DeepSeek und wie sie alle heißen, die Large Language und Large Reasoning Models, die derzeit das KI-Rennen heißlaufen lassen. Trainiert mit Myriaden urheberrechtlich geschützter Bücher, Bilder, mittlerweile sogar ganzen Chat-Verläufen. Wie lange wird es wohl dauern, bis Amazon, Meta und Co. uns mit Content (formerly known as „Bücher“) zuscheißen werden, die exakt den Inhalt haben, den die Konsumenten sich wünschen und den der Algorithmus ihnen nahelegt? Und das zu Preisen, mit denen kein Verlag dieser Welt zu konkurrieren vermag.

Wird schon nicht passieren, sagt Ihr? Das sei bloß eine dystopische Spinnerei? Nun, schauen wir doch mal genauer hin. Schon heute spült TikToks Bücherblase BookTok Unmengen von mehr oder weniger schnell runtergeschriebener Genreliteratur in die Bestsellerlisten. Ausgerichtet auf die Zielgruppe New-Adult, dargereicht als Romantasy oder Verwandtes. Eine Handvoll davon von sehr anständiger Qualität, legt man die üblichen literarischen Bewertungskriterien an, eine sehr viel größere Menge aber das, was Denis Scheck überspitzt als „Drachenscheiße bleibt Drachenscheiße“ beschreibt. Was vom hohen Thron des Literaturkritik herab berechtigt sein mag, aber natürlich bei der riesigen Leser:innen-Schar heftige Immunreaktionen auslöst.

Das Spannende an dieser Form von Genreliteratur ist, dass sie sehr engen Regeln unterliegt, klar definierte Tropes bedient und damit ohne größere Probleme auch von einem trainierten KI-Modell ausgeworfen werden kann. Das perfekte Einfallstor. Denn wenn LLMs eines können, dann Bekanntes und Bestehendes immer wieder neu kombinieren und zusammenmischen. Statistik rules! Und wer weiß, vielleicht geschieht das ja auch schon längst irgendwo in den Weiten des TikTok-Buch-Universums? Was könnte also passieren? Weitere Geschichten der beschriebenen Art werden in naher Zukunft quasi auf Knopfdruck oder korrekt beschrieben promptengineered erstellt. Maßarbeit nach Konsumentenwunsch. Garniert mit einem Wunschtitel. Genau auf jenes Profil zugeschnitten, das Leserinnen und Leser den Tech-Lords anhand ihrer Datenspur im Netz freiwillig überlassen haben. Wer A gelesen hat, muss auch B lesen. Schöne neue Lesewelt!

So weit, so profitabel. Kompliziert wird es, wenn man die aktuelle politisch-gesellschaftliche Gesinnung der Tech-Milliardäre berücksichtigt. Autoritär, elitär, libertär, oft antidemokratisch, ganz sicher nicht feministisch, divers oder gar queerfreundlich. Es wäre ein Wunder, wenn derlei Gesinnung nicht in die Produktion derartigen Lese-Contents – ich bezeichne ihn aus naheliegenden Gründen nicht als „Bücher“ – einsickern würde. Man müsste es als Ende des Kulturprojekts Literatur verstehen, als Ende des stationären Buchhandels und sicher auch des Gros der Verlage, und das wäre nun wirklich dystopisch.

Übrigens: An der vielgepriesenen KI ist absolut nichts „intelligent“. Sie ist eine statistische Echokammer. Ihre kontinuierliche Benutzung (außer im wissenschaftlichen Kontext) erodiert unsere Fähigkeit zum kritischen Denken und Hinterfragen und zum Treffen von Entscheidungen. Weil wir ein Bequemlichkeits-Tier sind. Convience sells! Bis hin zur totalen Abhängigkeit von diesem neuen Alltags-Instrument. Erst recht, wenn auch die Arbeitgeber auf entsprechende Kompetenzen Wert legen. Schlimmer noch: Mit der Abhängigkeit von KI geht die Abhängigkeit von einer Handvoll Techkonzerne einher, die früher oder später aus der derzeitigen weitgehend freien Verfügbarkeit (die „Anfütterungs-Phase“) zur nächsten Stufe ihres Geschäftsmodells übergehen, dem Abonnements-Modell. Nur ein kleiner monatlicher Obulus und schon hast du weiter Zugriff auf deinen persönlichen KI-Assistenten. Ein paar Euro mehr im Monat und du kannst upgraden auf die Pro-Version. Und so weiter. Wir kennen das. Und ja, natürlich werden wir zahlen!

Ändern wir den Blickwinkel. Betrachten wir den möglichen Siegeszug dieser Form von KI aus der Perspektive der Schreibenden. Wenn ich meine Ideen, Gedanken der KI überlasse, um sie zu „verbessern“ oder zu „überarbeiten“ oder was auch immer, sind es dann noch meine Ideen und Gedanken? Oder sitzt da nun dieser zuckerbergsüß freundliche Co-Autor an meiner Seite oder in meinem Nacken, je nach Standpunkt, der mich ein ums andere Mal verführt, ihn zu involvieren? Nochmal: Convenience sells! Nicht jede Autorin, nicht jeder Autor wird die Resilienz zeigen, dem Sirenengesang zu widerstehen. Was dabei unter die Räder kommen wird, ist all das, was kreatives Schreiben ausmacht: die Mühe, das Ringen, die Qual, die Anstrengung und schließlich die tiefe Befriedigung, „es“ geschafft zu haben und unter ein gelungenes Rohmanuskript das magische Wörtchen ENDE gesetzt zu haben. Sicher, mit Hilfe von KI bringen wir ein Buchprojekt vielleicht auch zum Ende und das in viel kürzerer Zeit. Aber wir fühlen nichts mehr dabei. WIR FÜHLEN NICHTS MEHR DABEI!

Und verdammt nochmal! Um genau dieses Gefühls der Befriedigung willen schreibe ich doch überhaupt nur. Oder wie sehr Ihr das?

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CRIMINALE 2025 – eine Nachlese

Veröffentlicht in Kultur, Kunst, Literatur, Medien, Unterhaltung | 29. April 2025 | 16:03:42 | Roland Müller

Der GLAUSER-Preis gilt als die wichtigste und höchstdotierte Auszeichnung für deutschsprachige Kriminalliteratur. Er wird alljährlich vergeben in den Kategorien Kinderkrimi, Jugendkrimi, Kurzkrimi, Debütroman und Roman.
Organisiert vom SYNDIKAT, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, in dem mehr als 800 deutschsprachige Kriminalautor:innen organisiert sind. Der GLAUSER-Preis wird also von Kolleginnen und Kollegen verliehen, die selbst Krimis und Thriller schreiben! Das macht ihn um so wertvoller!

Die Preise sind am Abend des 12. April im Rahmen einer großen Gala zum Abschluss der CRIMINALE im prächtigen Mozartsaal des Schwetzinger Schlosses vergeben worden. Mehr als 350 Gäste füllten den Barocksaal.

Wer ganz genau hinschaut, wird auch den Autor dieser Zeilen auf der Bühne entdecken (11. von links), als alle Nominierten und insbesondere die fünf Preisträger:innen sich dem Publikum präsentierten. Ein wundervoller Abschluss eines unvergesslichen Branchentreffens, dem sogar das Wetter gewogen war: alle Tage strahlender Sonnenschein in der Stadt der Spargelstecher! Wenn das mal kein Votum von höchster Stelle war.

Nächstes Jahr wird die CRIMINALE und mit ihr die 2026er-Preisverleihung in Salzburg stattfinden. Ehrensache, dass euer Cafedigital-Team wieder mit von der Partie sein wird!

(Copyright Fotos: Jordan T. A. Wegberg)

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LBM 2025 (Tag 2): Übliche Verdächtige und ein paar unübliche

Veröffentlicht in Gesellschaft, Kultur, Literatur, Medien, Politik, Unterhaltung | 31. März 2025 | 19:00:59 | Roland Müller

Droemer Knaur gehört zweifellos zu den üblichen Verdächtigen der Verlagsbranche. Nichts, womit wir uns am zweiten Tag unseres Messebesuchs über Gebühr aufhalten wollen. Die Rotunde im Zentrum des Messestandes ist bereits von der Frankfurter Buchmesse her bestens bekannt und unübersehbar.

S. Fischer wiederum stellt „Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie groß heraus. Was mehr als berechtigt ist. Denn die teils in den USA lebende Nigerianerin mit dem wunderbar klangvollen Namen hat damit einen Roman über vier sehr unterschiedliche Frauen vorgelegt, der sicher eines der Highlights des Lesejahres 2025 ist. Lesetipp!

Nichtdestotrotz zieht es uns zum Stand des diesjährigen Gastlandes Norwegen. Fünfeinhalb Millionen Einwohner sind zugleich (fast) fünfeinhalb Millionen Leserinnen und Leser. Und fast genau so viele Geschichten in Folge einer uralten Erzähltradition. Ein paar davon wollen wir uns näher anschauen.

Also noch ein kurzer Blick auf die freundlichen Gesichter, die die Seitenwände des Stands zieren und rein!

Licht, leicht, skandinavisch (nein, nicht IKEA, wir sind hier schlieslich nicht in Schweden) präsentieren die Norweger einen Traum im Frühling. Und es ist ganz schön voll, obwohl wir einigermaßen früh unterwegs sind.

Natürlich steuern zuallererst die Bücher von Karl Ove Knausgård an. „Das dritte Königreich“ springt uns zuallererst ins Auge. Der jüngste Band der Reihe „Der Morgenstern“. Ein neuer Stern erscheint am Firmament und in Norwegen stirbt niemand mehr. Mit allen Konsequenzen, die das zeitigt. Vielleicht nicht der stärkste Band der Romanreihe, aber wieder ein echter Knausgård.

Was wohl als nächstes kommt? Ein viertes Königreich? Es wird spannend werden zu sehen, wie lange die Idee trägt. Angeblich hat der Autor ja bereits bevor er überhaupt mit dem Schreiben des ersten Bandes begonnen hatte, die Titel aller Bände festgelegt. Zugzwang nun? Schreibzwang?

Maja Lunde darf man als bekannt voraussetzen. Spät estens mit den vier Romanen des Klimaquartetts hat sie sich als exzellente Climate Fiction Autorin eingeführt, angefangen mit „Die Geschichte der Bienen“. Mit „Für immer“ legt sie nun etwas Neues vor, das uns thematisch spontan an das eben erwähnte dritte Königreich erinnert. Denn in Lundes Roman kommt an einem gewöhnlichen Tag Anfang Juni die Zeit zum Stehen. Sie vergeht nicht mehr. Niemand stirbt, niemand wird mehr geboren. Eine faszinierende Idee mit verwrrenden Konsequenzen. Absolut lesenswert!

Wieviel bodenständiger kommt da Lars Myttings „Die Glocke im See“ daher. Erster Band einer Roman-Trilogie, die in einem kleinen, abgelegenen Dorf in Norwegen spielt, im Jahr 1880 (alle Bände beim Insel Verlag Berlin, bereits auf deutsch erschienen). Sehr atmosphärisch und bereits beim ersten Anlesen all das vermittelnd, wofür norwegische Erzählkunst steht.

Während wir in weiteren Büchern blättern, warten wir auf Trude Teige, die auf der kleinen Bühne ein Interview geben wird, moderiert von Günther Frauenlob – was für ein überaus passender Name (denken wir, ohne den Inhalt des Interviews vorwegzunehmen).

Lohnt sich noch ein Blick in Sigrid Boos „Dienstmädchen für ein Jahr“, ein 30er-Jahre Bestseller in neuer Übersetzung? Oder gar in Nina Lykkes „Wir sind nicht hier, um Spaß zu haben“? Nein, leider. Denn es geht los …

Wir lauschen einem langen und ausführlichen Interview mit einer glänzend aufgelegten Trude Teige. Mit der Neuauflage ihrer gesellschaftskritischen Kriminalromane um die TV-Journalistin Kajsa Coren darf man sie mit Fug und Recht als eine der besten Krimiautorinnen Norwegens bezeichnen. Zumal sie jede Menge Know-how aus ihrer eigenen Berufszeit als TV-Journalistin mit dem Schwerpunkt Politik in ihren Romanen verarbeitet. Dass sie wie ich bei den Aufbau Verlagen verlegt wird, ist ein gutes Gefühl.

In Nachbarschaft zum Stand des Gastlandes Norwegen prangt das blau-gelbe Signet des ukrainischen Standes. Wir treffen ein, als ein prominenter ukrainischer Philosoph auf der Bühne zu Wort kommt.

Wir lauschen Kostjantyn Sihows flammendem Plädoyer und verstehen ein klein wenig besser als eh schon, was für Europa auf dem Spiel steht.

Was wir als im westen Deutschlands Sozialisierte nicht wussten: Seit 1961 pflegt Leipzig eine Städtepartnerschaft mit Kiew. Und der Ukrainische Kultur- und Bildungsverein Oseredok Leipzig e.V. organisiert seitdem zahlreiche kulturelle Projekte und Kooperationen zwischen beiden Städten.

Wir entspannen uns von dem plötzlichen Einbruch der Weltpolitik und des unsäglichen russischen Überfalls auf die Ukraine in dem, was der österreichische Gemeinschaftsstand als „Kaffeehaus“ apostrophiert. Allerdings ganz ohne den degenerierten Charme eines bspw. Wiener Kaffeehauses. Egal. Kaffee hilft immer!

Mittlerweile lacht draußen die Sonne auf das Dach der Glashalle und auf die gewächshauswarmen Verbindungstunnel zwischen den Messehallen. Also schalten wirum auf Messe-Tunnelblick und eilen weiter.

… und landen mitten in einer Lesung eines uns unbekannten Independent Verlags auf der Leseinsel der Jungen Verlage und eines genauso unbekannten Autors. Ein Glücksfall, wie sich schnell zeigt. Mit „Gesicht zur Wand“ legt Hans-Gerd Pyka, ein stämmiger und schlagfertiger Autor in unseren eigenen besten Jahren einen Roman vor, der uns (wie gesagt, beide westdeutsch sozialisiert) die Augen öffnet für eine Zeit und eine Gesellschaft vor, während und nach dem Mauerfall. Hans-Gerd Pyka erzählt mit Witz die bewegende Geschichte eine Jugendlichen und Heranwachsenden, der mit der DDR-Obrigkeit in Konflikt gerät, unter abenteuerlichen Umständen aus der DDR flieht und im westen einen holprigen Neuanfang versucht. Magisch! Und damit ein klarer Lesetipp!

Natürlich haben wir uns daraufhin den unabhängigen Verlag mit Namen Dreiviertelhaus genauer angeschaut, der schräg gegenüber der Leseinsel einen winzigen 800-Euro-Eckstand belegte. Ein kleines, feines Programm, auf das wir sich ein Auge haben werden. Denn genau das macht den Reiz der Leipziger Buchmesse aus: Man entdeckt kleine, sehr engagierte Verlage mit lesenswertem Programm.

Nach einem langen, anstrengenden Messetag beobachten wir, wie die Grünflächen des Messegeländes zunehmend zur Picknickzone werden. So schön grün kann eine Buchmesse sein!

In diesem Sinne wünschen wir Euch erholsame Lesestunden mit Eurer Bücherbeute, falls Ihr selbst auf der LBM wart. Und wenn nicht, stöbert Ihr einfach durch unsere Lesetipps und überschüttet Eure Lieblingsbuchhandel mit Euren Bestellungen. Morgen berichten wir hier an gleicher Stelle über den dritten und vierten Messetag. Also stay tuned!

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