Nur ein Midwestern Boy?
Veröffentlicht in Gesellschaft, Politik | 28. Januar 2020 | 16:07:40 | Roland Müller
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Zwar liegt die hier beschriebene und besuchte Veranstaltung schon ein paar Tage zurück, gleichwohl erscheint sie mir aktueller denn je. Wovon ist die Rede? Thomas Kremer, dem vor zwei Jahren als Präsident des Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V dessen erfolgreicher Neustart gelang, hatte für den 24. April, ab 18 Uhr 30 in Frankfurts PwC Tower eingeladen. Vor 140 Gästen referierte Friedrich Merz, bestens vernetzter Vorsitzender Atlantik Brücke e.V., zum Thema ‚Deutschland und die USA – eine Partnerschaft vor neuen Herausforderungen‘…
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Da Roland und Gila als Katzenliebhaber bekannt sind, muss ich als Nichthundehalter mal was für die Hundequote tun. Und da passt es hervorragend, dass im Weißen Haus nun auch ein Hund Einzug gehalten hat.
Der kleine Racker hört auf den Namen Bo und sowohl die First Family als auch die Presse fest im Griff. Und da Bos oberstes Herrchen ein Internetfreak ist, gibt es hier auch schon das erste offizielle Foto von Bo, Barack samt Familie und jeder Menge Presse.
P.S. Kann sich jemand noch an die Bo knows-Kampagne erinnern?
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Inauguration Day. Nein, wir vergleichen das heutige Spektakel nicht mit den trockenen, distanzierten, betulichen und bemühten Ritualen heimischer demokratischer Tradition. Das wäre mehr als unfair. Was wir aber sehr wohl tun wollen, ist, einen vielleicht ungelenken Versuch zu unternehmen, zu schildern, wie die vergangenen Stundenauf uns gewirkt haben. Und auf gute Freunde jenseits des Atlantik, in der Bay Area, die intellektuell und politisch dem 44. Präsidenten nahe stehen…
Habe mich schon sehr lange nicht mehr so über einen Amerikaner gefreut…