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Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle?

Veröffentlicht in Apple & Co, Internet | 09. Mai 2009 | 16:20:39 | Roland Müller

Sony, Universal Music, Disney, TiVo… Was hat man Apple nicht schon an wilden Übernahmespekulationen unterstellt. Und es nimmt kein Ende damit. Nun pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass es da ein Kaufinteresse an Twitter gäbe. 700 Mio. US$, so zwitschern die Vögelein, wolle man sich in Cupertino den Web 2.0 Senkrechtstarter kosten lassen. Aber: Ergibt das irgendeinen Sinn? Wir machen uns dazu bei einer guten Tasse frisch gebrühtem Kaffee unsere Gedanken…

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MWSF09 – Kreuz und quer durch die South Hall

Veröffentlicht in Apple & Co | 08. Januar 2009 | 01:59:58 | Roland Müller

Es ist einfach nur grausam! Aber hier in den Messehallen der MWSF09 hat eine Invasion stattgefunden. Und zwar eine von hellrosa Bunnies. irgendein Aussteller muss auf die glorreiche Idee gekommen sein, den Standbesuchern diese schrecklichen, aufsteckbaren Karnickelohren anzudienen. Aber okay, das hier ist Amerika. Und zum Teil läuft hier auch noch entschieden Schlimmeres durch die Gänge. Neben allerlei Berichtenswertem natürlich…

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Fast ein Abend wie jeder andere

Veröffentlicht in Apple & Co | 05. Januar 2009 | 20:50:56 | Roland Müller

4. Januar 2009. 18 Uhr 30 Ortszeit. Vor dem Clift Hotel in der Geary Street steht in zweiter Reihe ein Reisebus mit aktivierter Warnblinkanlage und wartet. Auf wen? Na, auf uns natürlich – und die europäischen Fachjournalisten, die Apple Europe zu einem entspannten abendlichen Event geladen hat, zu dem uns besagter Bus „shutteln“ soll…

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Wird Apple zur Suchmaschine?

Veröffentlicht in Apple & Co, Internet, Mobilität, Technologie | 14. November 2008 | 11:30:14 | Dirk Kirchberg

Es gibt Meldungen, die lassen einen jubeln, wie etwa: Neue MacBooks, neue iPhones, keine Vertragsbindung! Okay, die letzte war bisher leider nicht dabei. Aber dann gibt es Meldungen, die einen stutzig machen, bei denen man sofort aufschreien will »WTF?«, um dann nach einer Schrecksekunde einen zweiten Blick zu riskieren.

So ging es mir mit der Meldung des Herrn Arrington auf TechCrunch, der (so wie wir auch…) den journalistischen Trick anwandte, eine Frage in der Überschrift zu formulieren, wenn man keine Belege für etwas hat: »Baut Apple eine Suchmaschine?«

Arrington beruft sich auf zahlreiche, wenn auch nach eigener Aussage "dünne" Berichte, wonach Apple sowas vorhaben könnte. Geht es bitte noch ein bisschen vager? Aber was, wenn da doch was dran ist? Spinnen wir mal eine Runde.

Apple bietet in Safari, anders als in anderen Browsern, bisher nur die Möglichkeit an, über Google zu suchen. Gefällt den Damen und Herren in Cupertino das, zumal man sich mit dem großen G ja im Mobiltelefon- / Mobile OS-Markt wie angriffsbereite Stiere umrundet? Da Apple im Browsermarkt mittlerweile irgendwas um sieben Prozent hält, und man mit dem iPhone ebenfalls das Netz-Gadget des Jahres im Gepäck hat – sollte man dann nicht auch eine Suchmaschine bauen? Und wenn ja, was braucht man dazu?

Viel Geld und viele Menschen, viele schlaue Menschen, die wissen, was sie tun. Beides könnte Apple liefern. Und mit der Entwicklung von schicken Dingen kennen sie sich nachweislich auch aus. Also keine schlechten Voraussetzungen. Aber in Zeiten der Krake Google sollte man sich zweimal überlegen, ob man wirklich in eine Suchmaschine investieren will.

Microsoft und Yahoo haben das versucht – und sind monströs gescheitert. Und dann gab’s da doch kürzlich diese superüberhypte Seite, die mittlerweile auch wieder in der virtuellen Versenkung verschwunden ist. Die Rede ist war von Cuil, der laut eigener Proklamation "weltgrößten Suchmaschine".

Man könnte nun mit böser Zunge behaupten, dass das ja nix werden konnte, weil einer von IBM dabei war. Aber andererseits war eben auch eine Dame dabei, die bei Google mal mitgeholfen hat, dass das G immer größer wird.

Auf der einen Seite schüttele ich nach wie vor den Kopf und denke mir, dass das ein riesiges Geldfeuer wird. Allerdings brauchen wir in Zeiten von Datenkraken Konkurrenten. Und ehrlich gesagt traue ich es keinem Unternehmen so zu, die richtigen schlauen Leute zu finden, um etwas richtig zu machen, wie Apple.

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25,000,000,000 US$

Veröffentlicht in Apple & Co | 02. November 2008 | 15:12:01 | Roland Müller

Nach dem letzten Kassensturz verfügt Apple derzeit über liquide Reserven in Höhe von 25 Mrd. US$. Ein überaus stattlicher Betrag, größer noch als die aktuellen Barmittel von Microsoft und durchaus geeignet, unter Ausnutzung des aufgrund der Finanzkrise derzeit billigen Marktes geschickt zuzukaufen. Frage also: Welche Optionen bieten sich Cupertino, das eigene Portfolio von Produkten und Dienstleistungen strategisch geschickt zu ergänzen? Wir machen uns ein paar Gedanken…

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