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Der beste Kopfhörer der Welt?

Veröffentlicht in Genuss, Musik, Technologie | 04. September 2018 | 16:54:01 | Roland Müller

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Wir haben uns in der Redaktion ja schon mit vielem auseinandergesetzt. Aber ein Audiotest? Das ist neu. Zugleich auch wieder nicht. Denn ich für meinen Teil bin schon seit ein paar Jahrzehnten als „Audiophiler“ unterwegs. Meist der analogen Wiedergabe zugetan. Zunehmend aber auch offen für Digitales. Weshalb etliche unserer Rechner mit externen DACs und Kopfhörer-Verstärkern ausgerüstet sind, um regelmäßig von Qobuz oder Tidal in hoher Auflösung gestreamte Alben zu genießen. So konnte es eigentlich nicht ausbleiben, dass wir unlängst aufmerksam geworden sind auf die Wiener Audiomanufaktur LB-Acoustics. Ein Hightech-Start-up in Wien, gegründet von ehemaligen AKG-Entwicklern. Und dies einzig und allein zu dem Zweck, den ultimativen Kopfhörer für Audiophile zu entwickeln, basierend auf der Technologie des (von besagten Gründern ehedem entwickelten) legendären und längst nicht mehr erhältlichen AKG K-1000. Ist das gelungen? Wir werden hören…

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Wir haben uns dafür entschieden, das Test-Set des Mysphere 3 zu bestellen. Bestehend aus der niederohmigen Variante 3.1 und der hochohmigen Variante 3.2 sowie einer Kollektion von Anschlusskabeln und einem USB-Stick mit ausführlichen Instruktionen. LB-Acoustics vermeidet den Zwischenhandel und erhebt eine nicht unerhebliche Leihgebühr für das besagte Set. Die FedEx-Versand- und Rücksendekosten tragen die Wiener selbst.

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Das Set wie auch später der individuell bestellte und gefertigte Mysphere 3.1 oder 3.2 wird in einem stabilen, gebrandeten Alukoffer angeliefert.

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Wobei das Branding einen recht „Stahlwerk“-haften Eindruck macht, aber – wenn man die technischen Details des Kopfhörers kennt – unmittelbaren Bezug zur Technologie des Hörers nimmt.

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Der Kopfhörer ist perfekt eingepasst in die Ausschnitte des Schaumstoffeinsatzes. Neben den bereits montierten (und logischerweise mit einem schnellen Handgriff austauschbaren) Hörschalen mit den dynamischen Treibern ist das zweite Set erkennbar, in Folie eingepackt. In drei Samtsäckchen im runden Ausschnitt in der Mitte befinden sich drei unterschiedliche Anschlusskabel.

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Die Tragekonstruktion des Mysphere mutet fast wie Science Fiction an. Die Hörmuscheln mit den dynamischen Treibern darin schweben gewissermaßen vor den Ohren des Hörers und sind rastend verstellbar in der Höhe und somit individuell an die eigene Kopfproportion anpassbar. Die einmal gefundene Position ist anhand einer eingefrästen Millimeterskala jederzeit reproduzierbar. Der An- oder Abklappwinkel kann nach eigenem Gutdünken eingestellt werden: Am Ohr aufliegend soll der Bass intensiver, weiter abgeklappt etwas zurückhaltender, dafür aber die Audiobühne weiträumiger sein.

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Ein ungewohntes Bild für Liebhaber von Kopfhörern. Aber irgendwie sehr „21. Jahrhundert“. Und von beeindruckender haptischer und Verarbeitungsqualität. Aber egal, wichtig ist, wie der Mysphere klingt und ob er tatsächlich das Zeug dazu hat, im Olymp der Highend-Kopfhörer mitzuhalten. Ich setze mir den gewöhnungsbedürftigen Stirnreif auf…

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…und höre. Und höre. Und höre. Wozu es nun einiges zu sagen gibt. Erstens: Meine persönlichen Vorlieben reichen von Jazz über Blues und Soul bis zur Klassik. Dazu eher wenig Pop/Rock, vorzugsweise von Prince bis The Greatful Dead. Soll heißen: Ich malträtiere den Mysphere nicht mit Pegeln an oder jenseits der Schmerzgrenze. Ich bevorzuge einen eher neutralen Klang bei meinen Kopfhörern – derzeit primär ein Denon AH-D7200 (geschlossen, auf der wärmeren Seite der Neutralität), Audioquest Nighthawk (via Silberkabel, um seine Dunkelheit und Wärme etwas zu neutralisieren) sowie der ZMF Auteur Teak. Letzter ist zu meinem persönlichen Maß der Dinge geworden zumindest unter den dynamischen offenen und halboffenen Kopfhörern. Wobei ich über die Jahre auch Focal Clear und Utopia, diverse Hifiman-Modelle (mit Ausnahme des Shangri-la), Audeze etc. intensiv gehört und aufgrund erkennbarer Überbetonungen von entweder Bass oder Räumlichkeit oder beidem verworfen habe. Am ehesten vermochte mich noch ein Sennheiser HD800 zu beeindrucken. Aber auch dieser offenbarte einige Schwächen – insbesondere im (weiblich) stimmlichen Bereich, wo er mir persönlich etwas zu hell und zu kühl abgestimmt schien. Zumindest an der mir zur Verfügung stehenden Elektronik, die sich wie folgt darstellt…

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Am iMac 27″ meines Arbeitsplatzes ist ein April Music Eximus DP1 DAC/Kopfhörerverstärker/Preamp angeschlossen, den ich nach wie vor in der Kategorie der diskret aufgebauten Transistorverstärker bis etwa 5k€ als nur schwer zu übertreffen kennengelernt habe. Abgehört werden damit per Audirvana+ High Resolution Songs und Alben von den (abonnierten) Streamingdiensten Qobuz oder Tidal sowie gerippte CDs, die über einen Bluesound Vault im Netzwerk zur Verfügung stehen. Die Upsampling-Funktion des Eximus nutze ich in der Regel nicht.

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In der qualitativ darüber angeordneten Kategorie spielt am Musikserver (auch dies ein iMac 27″ mit Audirvana+ sowie zusätzlich Roon) eine Kombination aus Exogal Comet Plus DAC (mit externem Netzteil) und Yamamoto HA-03 Röhren-Kopfhörerverstärker. Ersteres nach meinem Dafürhalten einer der vielleicht drei besten und muskalischsten neutral abgestimmten Digital/Analogkonverter, die man für Geld kaufen kann. Kongenial ergänzt durch den ebenfalls hoch musikalischen Flow des röhrenuntypisch nicht warm „aufgesuppten“ Yamamoto mit seinen Siemens C3m Röhren.

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An diesen beiden Konfigurationen durfte der Mysphere sich beweisen. In beiden Versionen, der niederohmigeren 3.1 und der höherohmigen 3.2 – zu denen beide Kopfhörerverstärker mehr als ausreichende Strommengen liefern.

Womit wir zu der vielleicht entscheidenden Frage kommen: Wie klingt der Mysphere? Und, bevor ich das beantworte, mit welchen Alben habe ich ihn gehört?

Generell habe ich mich entschieden, bei Jazzaufnahmen ausschließlich die bekannt herausragend gut abgemischten und gemasterten Produktionen von ECM und ACT zu bevorzugen. Viele davon liegen mir auch in ihrer Vinylversion vor. Bei Klassikaufnahmen habe ich hauptsächlich Alben des schwedischen BIS Labels gehört. Unmittelbar zur Bewertung der Wiedergabegüte des Mysphere herangezogen habe ich dann nur eine Handvoll exemplarischer Aufnahmen. Und zwar diese:

Keith Jarret, Gary Peacock, Jack DeJohnette: Standards Vol. 1 und 2 (ECM)

Nick Bärtsch’s Ronin: Live (ECM)

Bettye Lavette: Things Have Changed (Verve)

Joey Alexander: Joey.Monk.Live! (Motéma Music)

J. S. Bach: Suiten für Violoncello, Thomas Demenga (ECM)

J. S. Bach: Organ Works, Masaaki Suzuki (BIS)

Alexander Melnikov (Pianist): Four Pianos, Four Pieces (harmonia mundi)

Tchaikowsky: The Nutcracker, London Symphony Orchestra unter Antal Dorati (Decca Reissue der legendären Mercury Living Presence Aufnahme)

Beethoven: Missa Solemnis, Ann Helen Moen, Bach Kollegium Japan unter Masaaki Suzuki (BIS)

Sowie last but not least ein in 16bit/48kHz mit lediglich 2 Mikrofonen in diesem Jahr eigenhändig aufgenommener Livemitschnitt eines Solokonzerts junger Pianisten in Schloss Johannisberg im Rheingau.

Insbesondere letzteres stellt eine Nagelprobe dar, da ich die Räumlichkeiten kenne und bei besagtem Konzert auch selbst anwesend war.

Welche Hörerwartungen stelle ich an einen Kopfhörer, der sich zu den Besten der Welt zählen will? Zugegebenermaßen sind meine Kriterien sehr persönlicher Natur und insofern subjektiv:

Ich hasse Effekthascherei. Deshalb sollte er in der Lage sein, ohne erkennbare Überbetonungen einzelner Frequenzbereiche Musik jeden Genres so wiederzugeben, dass sie mich emotional berührt. Mit einer in Breite und Tiefe glaubwürdigen Bühne und in Größe und Position realistischen Protagonisten. Fehler im Mixing und Mastering muss er dabei aufdecken können, ohne dass die Aufnahme dadurch völlig ungenießbar wird. Er sollte „schnell“ genug sein, um Transienten anspruchsvoller Perkussivinstrumente folgen und die individuelle Klangsignatur sowohl menschlicher Stimmen als auch akustischer Instrumente realitätsnah darstellen zu können. Ich möchte erkennen, ob der gespielte Flügel ein Steinway & Sons oder ein Bechstein ist, ob ein Violine oder eine Bratsche angestrichen wird, ob das Plektrum eine Gibson Southern Jumbo oder eine Guild Gitarre malträtiert. Ich möchte kein akustisches Skalpell hören müssen, dass mich so tief in die Analyse einzelner Noten zwingt, dass der Genuss des Musikstücks als Ganzes verloren geht. Ist das viel verlangt? Aber ja!

Wie schlägt sich der Mysphere 3.1 bzw. 3.2 nun vor diesem Hintergrund?

Mit einem Wort: herausragend!

Er arbeitet in Alexander Melnikovs spannendem Spiel vierer unterschiedlicher Flügel aus zwei Jahrhunderten präzise die Unterschiede der Instrumente heraus und macht deutlich, dass ein Konzertflügel de facto ein Perkussionsinstrument ist. Was zu warmtonige und langsamere Kopfhörer gerne verschweigen. Ebenfalls verblüffend ist bereits bei ersten Hineinhören, wie authentisch der Mysphere den von mir selbst für genau solche Zwecke angefertigten Livemitschnitt (aka „Bootleg“) einer Klavier-Performance mehrerer junger Pianisten im Schloss Johannisberg wiedergibt. Unüberhörbar, dass es sich um einen Steinway & Sons Flügel handelt. Das lässt für den weiteren Hörtest einiges erwarten.

In Bachs Suiten für Violoncello legt der Schweizer Cellist Thomas Demenga die ganze Schönheit dieser technisch wie atmosphärisch hochversierten Werke offen. Präzision, Spielfluss, ein geschmeidig gleitender Ton, alles ist da. Der Mysphere gibt die tänzerische Leichtigkeit der Suiten 1:1 wieder. Wunderschön. Wie sieht es mit großorchestralen Werken aus? Wird die Bühne überzeugend dargestellt? Ludwig van Beethovens Missa Solemnis mit dem Bach Collegium Japan unter dem detailversessenen Masaaki Suzuki ist hier die Nagelprobe. Großes Kino im Mysphere. Breite und Tiefe, die Positionen des Chors, alles passt. Um so mehr, wenn man die Ohrschalen des Hörers minimal weiter abklappt. Einzig die Bassdarstellung leidet dann ein wenig, dafür erscheint die Bühne noch weiter und tiefer, aber auch minimal entfernter. Dynamik? Peter Ilyich Tchaikovskys Nussknacker in der legendären Einspielung der Londoner Symphoniker von 1962 unter einem so frenetischen wie perfektionistischen Antal Dorati in der Watford Symphony Hall verlangt Kopfhörern wie Standboxen einiges ab. Der Mysphere bleibt völlig unerschütterlich und gibt die von Wilma Cozart Fine and Harold Lawrence produzierte frühe, unfassbar gute Stereo-Aufnahme kongenial wieder. Sogar die ansonsten leicht im Rauschteppich der Telefunken Mikrofone verschwindenden fernen Straßengeräusche von außerhalb der Watford Hall bleiben erkennbar. Beeindruckend. Und Bass? Wie kommt der Mysphere mit den unteren Bassregistern klar? Schwächelt er da, wie manche Forumskommentare behaupten? Ich starte unter Qobuz die Wiedergabe von Bachs Organ Works, gespielt von dem leidenschaftlichen „Bachversteher“ Masaaki Suzuki auf einer der berühmtesten Orgeln der Niederlande, nämlich jener in der Martinikerk zu Groningen. Bereits das erste Stück, Toccata and Fugue in D minor, BWV565, erstickt meine leichten Zweifel an der Basswiedergabefähigkeit des Mysphere. Raum, Hall, Bassregister, all dies ist eminent glaubwürdig und geeignet – so wie Meister Bach dies bezweckt hat – Menschen demütig zu machen. Doch kommen wir zu (vermeintlich) leichterer Kost. Die weibliche Stimme ist für jede Wiedergabe eine echte Authentizitätshürde. Weshalb sehr gerne bei der Abstimmung von Kopfhörern (wie auch Boxen) der entsprechende Teil des Frequenzverlaufs geschönt bzw. leicht betont wird. Ich höre Bettye Lavette: Things Have Changed, erschienen auf Verve Records. Zu Unrecht immer noch wenig bekannt nimmt sich die große alte Dame des Northern Soul bekannter Bob Dylan Songs an und interpretiert sie auf ihre ureigene Art. Mit einer tiefen, vibrierenden, rauchigen Soulstimme, die mir wohlige Gänsehaut bereitet. Genau so muss das sein. Wuchtig, zugleich überaus intim und sinnlich, erst recht bei „What Was It You Wanted“, als ein scharfes Solo von Trombone Shorty dazwischen grätscht. Wunderbar. Mein Respekt vor dem Wiener Meisterstück wächst weiter. Um so mehr, als ich bei einem Jazz Klassiker, den ich mit Verlaub in- und auswendig kenne, Neues zu entdecken glaube: Keith Jarret, Gary Peacock, Jack DeJohnette: Standards Vol. 1 und 2, beide Alben erschienen bei ECM. Kann das sein? Ist da tatsächlich mehr Präsenz auf der Bühne zu spüren als ich es erinnere? Wirkt Jarrets Auseinandersetzung mit dem Flügel noch inniger, noch intensiver, noch klarer? Wie auch immer. Der Mysphere scheint den allerletzten Schleier von der Aufnahme zu ziehen, die eh schon nahe an der Perfektionsgrenze liegt. Aber hier bewegen wir uns nun in wirklich subjektiven Wahrnehmungsdetails. Wichtig: Der mitunter unglaubliche Flow, den das Trio in diesen beiden Aufnahmen an den Tag legt, überträgt sich unmittelbar auf den Hörer, nimmt ihn gefangen, lässt ihn eintauchen ohne auch nur einen einzigen Gedanken zu verschwenden an die Analytik des Gehörten. Der Mysphere verschwindet. Kann man von einem Kopfhörer mehr erwarten? Dieser Effekt wiederholt und intensiviert sich, je länger ich mit dem Wiener Hightech-Teil höre. Nik Bärtsch’s Ronin, der junge, virtuose Monk-Fan Joey Alexander, bis hin zu den hervorragend remasterten Greatful Dead Livekonzerten aus den 70er Jahren. Wie es mir scheint, benötigt man als Hörer eine ganze Weile, bis das anfangs ungewohnte Gefühl, einen „Stirnring mit Lautsprechern“ zu tragen, umschlägt in das Gefühl von… nichts! Gar keinen Kopfhörer zu tragen. Voraussetzung allerdings sind herausragend gute Aufnahmen, die musikalisch und interpretatorisch geeignet sind, den Hörer in das musikalische Geschehen hineinzuziehen. Dann und vielleicht nur dann mag der Mysphere der beste Kopfhörer der Welt sein.

Nachtrag 1: Ein Manko, das ich erkennen kann, liegt in dem so genialen wie ambivalenten Stirnring des Mysphere. Hat man als Hörer eine halbwegs „normale“ Kopfform, wird sich immer eine recht angenehme, idealerweise sogar sehr bequeme Trageposition finden. Wenn die Kopfform jedoch außerhalb der Norm liegt, kann es sehr ungemütlich und im Wortsinn bedrückend sein. Anprobe ist also wichtig vor einer Kaufentscheidung!

Nachtrag 2: Ich habe mir jegliche technische Datenangaben sowie allerlei Detailfotos der durchaus beeindruckenden Ästhetik des Mysphere verkniffen, da der geneigte Leser und Hörer diese gerne der Mysphere-Website entnehmen mag. Gleiches gilt für den aufgerufenen, nicht unerheblichen Kaufpreis.

Nachtrag 3: Fast hätte ich es vergessen, darauf hinzuweisen, dass dieser Testbericht wie alle unsere Reviews, aus eigenem Antrieb und auf eigene Kosten entstanden ist. Die dazu notwendige Hardware besitzen wir selbst und/oder kaufen sie zum vollen Listenpreis. Wir akzeptieren keine Rabatte oder sonstige verdeckten Werbezuwendungen. Es bleibt uns lediglich, Heinz Renner, einem der beiden Inhaber von LB-Acoustics, dafür zu danken, dass er uns das Testobjekt zeitnah zur Verfügung gestellt hat. Die angefallene Leihgebühr haben wir aus eigener Tasche und in voller Höhe bezahlt.

 

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3 Antworten zu “Der beste Kopfhörer der Welt?”

  1. 05. September 2018 um 15:26:37 | Karl sagt:

    Wie hoch war die Leihgebühr, die in voller Höhe bezahlt wurde?

  2. 05. September 2018 um 16:23:50 | Roland Müller sagt:

    312€, genau wie bei jedem anderen zum Testhören verliehenen Mysphere auch.

  3. 06. September 2018 um 13:03:36 | SchnukiPutz sagt:

    Schön geschrieben! Aber mal echt jetzt!? Du bezahlst fürs Bericht/Test schreiben eine Leihgebühr für denn Kopfhörer? Steigerung der Marken- und Produktbekanntheit kostet in andren Branchen zB Mode richtig Geld 😉 Hut ab! PS: Rhema Blog-Vermarktung 😉 Hier findest Du ggf. weiter Infos: https://www.seedingup.de/affiliate.html?id=447