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One last thing

Veröffentlicht in Apple & Co, Design, Fotografie, Gadgets, Gesellschaft, Internet, Kultur, Medien, multimedia, Musik, Technologie, Unterhaltung, Videografie | 07. Oktober 2011 | 20:36:10 | Dirk Kirchberg

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»Steve Jobs ist gestorben.« Ich stand am Donnerstag Morgen unter der Dusche, als meine Frau mir die Nachricht überbrachte, die in den darauffolgenden Stunden und Tagen Medien- wie Mac-Welt beherrschen sollte.

Steve war gestorben. Die Tatsache an sich war keine Überraschung, dafür waren in den vergangenen Monaten die Zeichen – und manches pietätloses Paparazzo-Foto – leider zu eindeutig gewesen. Eigentlich war man darauf vorbereitet. Doch als es unumstößlich feststand, dass der Apple-Mitgründer nie wieder sein berühmtes One more thing… inszenieren würde, traf mich die Nachricht schwer. Nun hatte ich Steve Jobs nie persönlich kennengelernt und ihn auch nie »in echt« erlebt. Aber dennoch erfüllte mich eine Art von Trauer.

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Nur Bares ist Wahres

Veröffentlicht in Gesellschaft, Internet, Medien, Mobilität, Technologie | 26. März 2010 | 11:18:44 | Dirk Kirchberg

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John Chow verdient im Internet Geld damit, dass er anderen Menschen erzählt, wie er im Internet Geld verdient. Sein Blog, das er Ende 2006 aus der Taufe hob, soll dem selbst ernannten Dot-Com-Mogul aus Vancouver rund 40.000 Dollar in die Kasse spülen – monatlich.

Chow machte sich die Rankingmechanismen von Suchmaschinen wie Google geschickt zunutze und schrieb innerhalb von neun Monaten Blogeinträge mit mehr als 1000 Links. Dafür wurde er von Google verwarnt und sogar zeitweise gesperrt. Doch der Kanadier hat längst ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Er verkauft neuerdings Tweets, also Kurznachrichten, die er seinen 50.000 Followern über das soziale Netzwerk Twitter schickt.

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Apple und das Traumtablett

Veröffentlicht in Apple & Co, Design, Gadgets, Internet, Literatur, Medien, Mobilität, Musik, Sport, Technologie, Unterhaltung | 22. Januar 2010 | 01:38:27 | Dirk Kirchberg

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Kaum hatte Apple still und heimlich im Dezember vergangenen Jahres das Yerba Buena Center im kalifornischen San Francisco gebucht, herrschte bei den Fans des Computerherstellers Hochstimmung. Schnell waren sich Mac-Nutzer und Medien einig, was das Unternehmen mit dem markanten Obstlogo präsentieren werde: Es könne sich nur um den sagenumwobenen, nie bestätigten, aber oft beschworenen Tablet-PC handeln, also einen superflachen, mobilen Computer ohne Tastatur, der sich über den Bildschirm bedienen lässt. Als möglicher Produktname wurde „iSlate“ kolportiert. „Slate“ heißt im Englischen die Schiefertafel.

Nun verschickte Apple offizielle Einladungen für den 27. Januar an ausgewählte Pressevertreter. „Erleben Sie unsere neueste Kreation“, heißt es auf der mit Farbklecksen verzierten Einladung, die anmutet, als hätten Kinder sie mit Fingerfarben illustriert – was manche Journalisten als indirekte Bestätigung des Tablet-Gerüchtes verstehen wollten. Schließlich würde ein solcher Computer mit den Fingern bedient. Aber auch in dieser Einladung ließ Apple offen, um was es sich bei dieser „neuesten Kreation“ handeln wird.

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