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Schokolade

Safari stirbt und stirbt und stirbt und…

Veröffentlicht in Apple & Co, Internet, Technologie | 28. September 2008 | 11:33:04 | Dirk Kirchberg

Seit gestern weiß ich nicht mehr weiter. Ich weiß nicht einmal, was ich verbrochen haben soll. Ich war wie so oft auf Internet-Treibjagd – und plötzlich schmiert Safari so richtig ab. Und lässt sich seitdem nicht mehr starten. Warum auch immer…

Ein Blick ins Crashlog brachte mich auch nicht weiter, weil alles, was unterhalb der Klickebene liegt, schon nicht mehr immer von mir verstanden wird. Aber ich fühle mich an die Tage erinnert, als man sich als Macianer noch durch das Checkbox-Dickicht der Systemerweiterungen klickte. Damals wusste ich meist, woran es lag, wenn etwas nicht lief.

Heute? Heute interessiert es mich nicht, das Gespür für diese internen Feinheiten habe ich verloren, weil mein System mich verwöhnt. Denn es funktioniert einfach. Zumindest meistens.

Und wenn dann so ein Ding wie der wiederkehrende Safari-Crash in mein digitales Leben eintritt, verzweifle ich. Dabei ich will ich doch nur Fahrer sein und nicht Mechaniker – und ja, ich weiß, dass das alles mittlerweile Mechatroniker sind, was die Sache übrigens keinen Deut besser macht…

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2 Antworten zu “Safari stirbt und stirbt und stirbt und…”

  1. 29. September 2008 um 06:41:10 | Martin sagt:

    Naja es gibt ja auch Ersatzbrowser.
    Erste Anlaufstation für solche Crashes sind für mich immer die Preferences in ~/Library/Preferences. Die vom Programm verwendete Voreinstellungs-Datei heraussuchen, auf den Schreibtisch bewegen und probieren, ob das Programm jetzt läuft. Wenn’s daran nicht gelegen hat, kann man die Datei ja wieder zurück bewegen.
    Ein wenig Systempflege mit Onyx oder neuerdings auch wieder Applejack soll auch schon mal helfen – obwohl ich gerade nicht weiß, wann meine Äpfel zuletzt so richtig gestreikt haben 🙂

  2. 29. September 2008 um 11:03:28 | Dirk Kirchberg sagt:

    Ein Freund hat mich in die Hand genommen und durch die Untiefen der Library geleitet. Jetzt ist alles wieder gut. Es waren – natürlich – die Prefs… 😉